IQAkte Personal Anwender im Interview: Michael Schmidt, Krankenhaus Porz am Rhein
Ab sofort interviewen wir in loser Folge Anwender unserer digitalen Personalakte IQAkte Personal – zu ihren Motiven für die Digitalisierung von Personalakten und HR-Prozessen, den Vorteilen von Digital HR und dazu, was sie sonst gerade so bewegt.
Dieses Mal im Interview:
Michael Schmidt, der als Personalsachbearbeiter beim Krankenhaus Porz am Rhein bereits seit fast 10 Jahren mit der IQAkte Personal arbeitet
Herr Schmidt, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Ihre Personalakten zu digitalisieren?
Bei der Idee der Digitalisierung stand zunächst der Vorteil des gleichzeitigen Zugriffs auf die Personalakten, also die ständige Verfügbarkeit, im Vordergrund. Aber auch die Platzersparnis und nicht zuletzt der Umweltgedanke waren für uns wichtige Argumente. Prozesse im HR-Bereich zu digitalisieren und zu automatisieren ist dann nur die logische Konsequenz.
Erzählen Sie uns ein wenig aus Ihrem Arbeitsalltag mit der IQAkte Personal. Was begeistert Sie daran?
Mich begeistern die mit der IQAkte Personal stetig neu aufkommenden Ideen, wie sich Personalarbeit noch effektiver gestalten lässt bzw. wie sich Automatismen neu definieren und in der Software umsetzen lassen. Ein Beispiel ist hier unserer Fortbildungs- und Reisekosten-Workflow oder auch die Gehaltsabrechnungen, die wir unseren Mitarbeiter/-innen elektronisch zur Verfügung stellen. Aber auch über die digitale Personalakte hinaus sind wir stolz auf unsere Inspirationen und die Umsetzung seitens IQDoQ. Bestes Beispiel sind hier Anwendungen wie die Mieterakte oder die Betriebsarztakte.
Welche Änderungen in der Personalarbeit erwarten Sie für Zukunft bzw. welche Änderungen erwarten Sie künftig in der Arbeit mit Personalakten?
Neue (gesetzliche) Vorgaben wie jüngst die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind sicherlich nicht das Ende steigender Anforderungen an ein Unternehmen. Mit der IQAkte Personal sind wir hierfür bestens gerüstet.
Warum wird der FC Bayern in diesem Jahr nicht Deutscher Meister?
Weil es der 1. FC Köln wird!